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SEKUNDARSTUFE 1

Mit elf Jahren treten die Kinder in den collège ein. Die Sekundarstufe I ist in vier Stufen organisiert. Sie werden im französischen System abwärts gezählt: So treten die Schüler nach der école élémentaire in die sixième ein (6ème) und verlassen den collège nach der troisième (3ème). Die 6ème (6. Schuljahr) nimmt einen besonderen Platz im Zyklus ein: Sie gibt den Schülern die Möglichkeit, sich an den Rhythmus, die pädagogische Organisation und das Lebensumfeld der Schule anzupassen. Die Schüler müssen das Wissen, die Fertigkeiten und die persönlichen Arbeitsmethoden integrieren, die für den Erfolg in der Sekundarschule I erforderlich sind. Schüler der 7., 8. und 9. Klasse lernen, sich persönliche Meinungen zu bilden, ihre eigene Talente zu entwickeln, ihre Bestrebungen zu verbinden, sich Anderen, der Vielfalt, der Entdeckung zu öffnen und sich auf die Fortsetzung ihrer Ausbildung und ihrer zukünftigen aktiven Teilnahme an der Entwicklung der Gesellschaft vorzubereiten.
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220

Schüler
vor der 6. Bis zur 9. Klasse
zwischen 11 und 15 Jahren

2

Bildungswege :
+ Der französische Zweig
+ Der internationale Zweig

53

Sekundarstufe
Schullehrer

100%

Erfolgsquote
bei der Abschlussprüfung DNB
(Diplôme National du Brevet)

PÄDAGOGISCHES ANGEBOT

Die Schulwoche umfasst durchschnittlich 32 Unterrichtsstunden, verteilt auf fünf Tage (Montag bis Freitag). Die Schüler haben 36 Wochen Unterricht pro Jahr. Das LFZ folgt dem von der Schulkonferenz vorgeschlagenen und von der AEFE genehmigten Ferienkalender.

Der internationale französisch-deutsche Zweig

Seit dem Schuljahr 2017 bietet das LFZ diesen Zweig an, der eine natürliche Erweiterung der zweisprachigen Bildung nach der Elementarstufe ist. Um in diesem Zweig integriert zu werden, müssen die Schüler ein sehr gutes Deutschniveau nachweisen. Die Aufnahme hängt von einer pädagogischen Validierung ab. Dieser Zweig umfasst 12 Stunden Deutschunterricht bzw. den Unterricht von nicht-sprachlichen Fächern auf Deutsch, plus den Unterricht von weiteren Fremdsprachen (Englisch und optional Spanisch oder Latein ab dem 7. Schuljahr) und Fächern. Ab September 2019 wird diesen Zweig zum Erlangen des Abschlusszeugnisses, das Diplôme National du Brevet, mit der internationalen Option (DNBI) führen.

Der traditionelle französische Zweig

Dieser Zweig folgt dem gesamten französischen Lehrplan und wird durch die oben erwähnten Deutschkurse bereichert, um die Gesetzgebung des Kantons Zürich über den Deutschunterricht während der gesamten Schulzeit zu berücksichtigen. Im Rahmen der Curriculum-Entwicklung und der kulturellen Offenheit belegen die Schüler auch Kurse zur Schweizer Geschichte und Landeskunde auf Französisch oder Deutsch, wenn das Sprachniveau des Schülers es erlaubt. Für diesen Unterricht werden die Schüler nach Sprachniveau eingeteilt. Die Schüler, die diesen Zweig wählen, beenden den collège mit der Erlangung des Abschlusszeugnisses, das Diplôme National du Brevet (DNB).

Sprachangebot

Sprachunterricht ist ein wesentlicher Bestandteil des Bildungsangebots des LFZ. Da unsere Schüler unterschiedliche Hintergründe mit sich bringen, fördert und unterstützt das LFZ Mehrsprachigkeit und Mehrkulturalität. Deutsch wird allen Schülern beigebracht. Die Inhalte sind hauptsächlich sprachlicher Art, aber auch Elemente der Kultur des Landes und „nicht-linguistische“ Inhalte. Englisch und Deutsch werden unterrichtet, wobei die Schüler nach ihrem jeweiligen Sprachniveau eingeteilt werden. Spanisch und Latein sind Wahlfächer ab dem 7. Schuljahr.

WEITERE INFORMATIONEN

Digitale Bildung

Seit Anfang 2017 stützt sich das LFZ auf die digitale Ausbildung. Somit werden Tablets für den Unterricht auf begründete, vernünftige und verantwortungsvolle pädagogische Weise herangezogen. In der Sekundarstufe I hat jeder Schüler ein persönliches Tablet (IPad).

Personalisierte Begleitung

In der Sekundarstufe werden zwei Fördermassnahmen angeboten. Die individuelle Hilfe (AI) in der Sekundarstufe I wird entsprechend dem Bedarf, der bei den Schülern festgestellt wird, angeboten. Im Stundenplan sind spezielle Zeiteinheiten dafür eingeplant. Die personalisierte Begleitung (AP) wird in kleinen Gruppen erteilt. Es handelt sich um eine fachbezogene Unterstützung (Naturwissenschaften, Literatur oder andere Fächer).

Beobachtung des Lernfortschritts der Schüler

Das LFZ garantiert eine regelmäßige Kontrolle des Lernfortschritts und eine Begleitung, die näher an den pädagogischen Bedürfnissen der Kinder liegt. Für die Sekundarstufe ist die Notenübersicht der Schüler auf Pronote zu finden. Die Noten werden regelmässig von den Lehrern aktualisiert. Zeugnisse mit den Bemerkungen der Lehrer werden am Ende der jeweiligen Perioden an die Familien geschickt.

Schülerorientierungsangebot

Das LFZ begleitet seine Schüler bei ihrer schulischen und beruflichen Orientierung und unterstützt sie bei der Entdeckung der Berufe und Ausbildungsgänge. Die Berufsberatung bietet das ganze Jahr über Workshops und Konferenzen an und steht den Schülern und ihren Familien auch für Einzelgespräche zur Verfügung.

Abschlussprüfung Diplôme National du Brevet - DNB

Das DNB bewertet die im Laufe der Sekundarstufe I erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten. Ab dem Schuljahr 2018 gliedert es sich gleichmäßig auf zwischen der Bewertung der Grundkompetenzen (fortlaufende Prüfungen) und den Abschlussprüfungen. Für jedes Fach gibt es eine separate Prüfung, außer in den Naturwissenschaften (zwei Fächer) und eine mündliche Prüfung.

Einrichtungen und Fachräume

Zusätzlich zu den Klassenräumen und einem Dokumentations- und Informationszentrum haben den Schülern der Sekundarstufe I Zugang zu einem Aussensportplatz (1ʼ000 m2), der zugleich als Pausenhof dient, einer doppelten Sporthalle, Labors und technischen Räumen (bildende Kunst, Musik, Technologie und Informatik), dem Raum für Vorführungen, Konzerte sowie Kunst- und Sport-Workshops („Espace Guillaume Tell“) und die Krankenstation

Elterntreffen

Für Eltern zukünftiger Schüler können Besichtigungen und Einzelgespräche beim Schulleiter vereinbart werden. Ebenso besteht die Möglichkeit, sich den Unterricht anzuschauen (Schnuppertag). Die Eltern-Lehrergespräche finden während der ersten Wochen des Schuljahres statt. Im Laufe des Jahres werden Einzelgespräche mit den Lehrern angeboten. Zahlreiche Veranstaltungen im Schulalltag bieten den Eltern Gelegenheit zu Begegnung und zum Austausch.

PRAKTISCHE INFOS

ÖFFNUNGSZEITEN

KONTAKTE

ZUGANG

Öffnungszeiten des LFZ
Montag- Freitag
ab 07:50
Montag – Freitag
1. Läuten

08:15

Unterrichtszeiten
ab 08:20
Ende des Unterrichts
Überprüfen Sie den Zeitplan
Montag – Freitag

ab 08:30 bis 17:00

Montag – Freitag

18:00

Quentin DUVAUCHELLE

SCHULLEITER UND REKTOR

Muriel BOURGAREL

ASSISTENTIN DES SCHULREKTORS

+41 (0) 43 355 20 81
lycee.secretariat@lfz.ch

Zur Schule kommen

Öffentlicher Nahverkehr

Fuß- und Radwege-Anbindung

Straßenanbindung

Parkplätze

Fahrtkostenerstattung

DIENSTLEISTUNGEN

SCHULRESTAURANT

Das Schulrestaurant des LFZ garantiert höchste Standards in Bezug auf Hygiene und Lagerhaltung, und bemüht sich,
vorzugsweise saisonale, frische und
regionale
Erzeugnisse zu verwenden. Täglich werden vor Ort über 900 Mahlzeiten zubereitet und serviert.

KINDERN MIT BESONDEREM FÖRDERUNGSBEDARF

Die EBP-Kommission begleitet
förderbedürftige Schüler:
Kinder mit chronischer Erkrankung, mit einer Lernbehinderung wie Lese- und
Rechtschreibschwäche,
Rechenschwäche (auch „Dys“ genannt: Dyslexie, Dysorthographie, Dyspraxie und Dyskalkulie), hochbegabte Kinder, Kinder mit Behinderung oder mit grossen Anpassungs- / Lernschwierigkeiten.

SPORTVEREIN

Der Sportverein des LFZ ermöglicht allen Schülern die Entdeckung körperlicher und sportlicher Aktivitäten und die persönliche Perfektionierung in diesen Disziplinen, in Koordination mit dem Sportunterricht.

Konsultieren Sie andere Bildungsstufen

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